Neue Bibliothek der schönen Wissenschaften und der freyen Künste [ed. by C.F. Weisse]., Volumen47Christian Felix Weisse 1792 |
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... Wörter zieht , aufgege = ben würden , und ein Dichter sich gerade nicht unter diese Fesseln schmiegen wollte , so würde er freylich nicht vermeiden können , daß seine Wörter und ihre Verbindung sich nach der Zeitform bequemen müß- ten ...
... Wörter zieht , aufgege = ben würden , und ein Dichter sich gerade nicht unter diese Fesseln schmiegen wollte , so würde er freylich nicht vermeiden können , daß seine Wörter und ihre Verbindung sich nach der Zeitform bequemen müß- ten ...
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... Wörter als Zeichen , die an die Gefeße der Zeit gebunden sind ; man kann sie so langsam oder schnell lesen , als man will , wenn nur der Grad der Schnelligkeit nicht so groß ift , daß er der bequemen Faßlichkeit keinen Ein trag thut ...
... Wörter als Zeichen , die an die Gefeße der Zeit gebunden sind ; man kann sie so langsam oder schnell lesen , als man will , wenn nur der Grad der Schnelligkeit nicht so groß ift , daß er der bequemen Faßlichkeit keinen Ein trag thut ...
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... Wörter , nach ihren vier angezeigten durch die Zeitform bestimmten Beschaffenheiten , ( dem Ohre ) mahlt , so -- Nein ! mein Fr. Sie erlassen mir jeden Nachsaß , der nothwendig die Spur des Un- willens , den ich in diesem Augenblick ...
... Wörter , nach ihren vier angezeigten durch die Zeitform bestimmten Beschaffenheiten , ( dem Ohre ) mahlt , so -- Nein ! mein Fr. Sie erlassen mir jeden Nachsaß , der nothwendig die Spur des Un- willens , den ich in diesem Augenblick ...
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... Wörter die Ges genstände der Empfindung oder Leidenschaft schil . dern , das Gefühl und die Leidenschaft beschreis ben , und gewissermaßen auch durch Klang , aber noch weit mehr durch Zeitmaaß der Wörter , mahlen . « » Die ...
... Wörter die Ges genstände der Empfindung oder Leidenschaft schil . dern , das Gefühl und die Leidenschaft beschreis ben , und gewissermaßen auch durch Klang , aber noch weit mehr durch Zeitmaaß der Wörter , mahlen . « » Die ...
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... Wörter , ohne zu befürchten , daß man die Künste selbst dadurch verwechseln werde . Jeder weiß , daß der Dichter , wenn von ihm gesagt wird er schildre oder mahle , nicht mit dem Pinsel in der einen und mit der Palette in der andern ...
... Wörter , ohne zu befürchten , daß man die Künste selbst dadurch verwechseln werde . Jeder weiß , daß der Dichter , wenn von ihm gesagt wird er schildre oder mahle , nicht mit dem Pinsel in der einen und mit der Palette in der andern ...
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Términos y frases comunes
Ausdruck Avignoner Baukunft Begriffe bekannt Bewegungen beyde Beyfall blos Cavaillon chen cher Darstellung Dichter Dichtkunst dieſe dieſes dieß drey eben einige Empfindungen und Leidenschaften endlich ersten feine Ferrara fich find Freund freyen freylich ganze Gebäude Gedicht Gefühle und Leidenschaften Gegenstand Geschichte Geschmack gewiß giebt gleich glücklich Grade Griechen Griechenland großen Grund Hånde Handlungen håtte heißt indeß iſt Jahre James Boswell Johnson konnte körperliche Körperwelt Kunst Künſte läßt lehte lich ließ machen macht mahlen Mahlerey Mannichfaltigkeit Mantua menheit Menschen moralischen muß Nation Natur olympischen Spiele Pantomime Pausanias Pindar Poesie Reihen Schauspieler Schilderung ſchönen ſehr ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind sinnlicher soll ſondern Sophie Albrecht Sprache Stande Stücke Tasso Theil Trauerspiel Uebersehung unsern Urtheil Valcour Verf Vergnügen Verse Verstand viel Volk Vorstellungen vortreflich vorzüglich wahre ward wåre weiß wenig Werke Werth wirklich wohl Wörter XXXXVII Zeichen zugleich Zweck zwey zweyte
Pasajes populares
Página 109 - The notice which you have been pleased to take of my labours, had it been early, had been kind; but it has been delayed till I am indifferent and cannot enjoy it, till I am solitary and cannot impart it, till I am known and do not want it.
Página 109 - Virgil grew at laft acquainted with love, and found him a native of the rocks. ' Is not a patron, my lord, one who looks with unconcern on a man ftruggling for life in the water, and, when he has reached ground, encumbers him with help?
Página 110 - ... had it been early, had been kind ; but it has been delayed till I am indifferent, and cannot enjoy it; till I am solitary, and cannot impart it; till I am known, and do not want it. I hope it is no very cynical asperity not to confess obligations where no benefit has been received, or to be unwilling that the public should consider me as owing that to a patron which providence has enabled me to do for myself.
Página 109 - I have been pufhing on my work through difficulties, of which it is ufelefs to complain, and have brought it, at laft, to the verge of publication, without one act of afliftance 8 , one word of encouragement, or one fmile of favour.
Página 109 - I waited in your outward room, or was " repulfed from your door ; during which. " time I have been pufhing on my work " through difficulties, of which it is ufelefs to " complain, and have brought it at laft to the " verge of publication, without one act of " affiftance, one word of encouragement, or
Página 153 - ... his horsemanship By raising clouds of sand ; he smiles thereat, But seems to chide him sharply : His silver locks upon his shoulders fall, And not ungraceful is his stoop of age. No stranger passes him without regard, And neighbours stop to wish him a good e'en, And ask him his opinion of the weather.
Página 76 - Tu che in forma di Dea , vera Sirena , « Nel mar del pianto di chi t'ama vivi, « Cui tributo già dan quasi due rivi...
Página 152 - Or tree or shrub or gate or human form, All lengthened out in antic disproportion Upon the darkened ground. Their task is finished, Their rakes and scattered garments gathered up, And all right gladly to their homes return. The village, lone and silent through the day, Receiving from the fields its merry bands, Sends forth its evening sound, confused but cheerful; Yelping of curs, and voices stern and shrill, And true-love ballads in no plaintive strain, By...
Página 320 - Optime, lui dit-il, vingt ans, vingt ans au plus, Deux à la fois, et vertes et fringantes ! Vous ignorez donc mes statuts ? — Monseigneur, ils me sont connus ; Moi-même et l'archiprètre ensemble nous les lûmes.