Ethik und Anthropologie in der englischen Aufklärung: der Wandel der moral-sense-theorie von Shaftesbury bis HumeF. Meiner, 1984 - 214 páginas Die vorliegende Arbeit behandelt vor allem den von Shaftesbury begründeten Diskussionszusammenhang der Moral-sense-Theorie. Es wird gezeigt, dass die Begründung des Gedankens sittlicher Einsicht bei den einzelnen Autoren jeweils vermittelt ist mit einer Theorie der Gesamtverfassung der menschlichen Natur. Durch die Komplementarität von ethischer und anthropologischer Reflexion wird zugleich die Aus-bildung der Gedanken von Person und Selbst vorangetrieben, und es entsteht ein Spannungsverhältnis zwischen der Theorie persönlicher Identität, Affektenlehre und Moralbegründung. Veränderungen in der Begriffsbestimmung von Selbsterhaltung lassen zudem den Übergang von der Theorie des Naturrechts zur Gesellschaftstheorie verständlich werden. |
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... bestimmt ist . Insofern gilt nicht nur , daß es kein einzelnes Wesen oder System geben kann , das in diesem allgemeinen System des Universums nicht entweder gut oder böse wäre ( vgl . Ch I , 246 ) , sondern auf Grund des wechselseitigen ...
... bestimmt ist . Insofern gilt nicht nur , daß es kein einzelnes Wesen oder System geben kann , das in diesem allgemeinen System des Universums nicht entweder gut oder böse wäre ( vgl . Ch I , 246 ) , sondern auf Grund des wechselseitigen ...
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... bestimmt . Auch in bezug auf ihn behält daher der Gedanke , ein Geschöpf sei dann » gut « < zu nennen , wenn es seine natürliche Bestimmung ( end ) verwirklicht , seine Gültigkeit . Aber im Un- terschied zu allen anderen Wesen ist der ...
... bestimmt . Auch in bezug auf ihn behält daher der Gedanke , ein Geschöpf sei dann » gut « < zu nennen , wenn es seine natürliche Bestimmung ( end ) verwirklicht , seine Gültigkeit . Aber im Un- terschied zu allen anderen Wesen ist der ...
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... bestimmt ist . Für die Explikation dieses Gedankens ist jedoch das von Hume gewählte Beschreibungsmodell , das von der Voraussetzung ausgeht , der Affekt , seine Urache und sein Objekt seien verschie- dene Perzeptionen , deren Relation ...
... bestimmt ist . Für die Explikation dieses Gedankens ist jedoch das von Hume gewählte Beschreibungsmodell , das von der Voraussetzung ausgeht , der Affekt , seine Urache und sein Objekt seien verschie- dene Perzeptionen , deren Relation ...
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Ethik und Anthropologie in der englischen Aufklärung: Der Wandel der moral ... Wolfgang H. Schrader Vista previa limitada - 1979 |
Ethik und Anthropologie in der englischen Aufklärung: der Wandel der moral ... Wolfgang H. Schrader Vista de fragmentos - 1984 |
Términos y frases comunes
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