Die Bedeutung antiker Theorien für die Genese und Systematik von Kants Philosophie: eine Analyse der drei Kriterien [i.e. Kritiken]Walter de Gruyter, 2006 - 552 páginas Diese erste Gesamtbearbeitung zum Thema untersucht historisch-philologisch die Voraussetzungen von Kants Wissen über die Antike und, über bloße Rezeptionsgeschichte hinaus, die Bedingungen, unter denen antike Theorien Eingang in sein Denken finden können. Gegen ein Verständnis Kants als eines Platonikers wird der hellenistischen Philosophie die entscheidende Rolle für sein Denken zugesprochen. Konstanzen und Umbrüche seines Antikeverständnisses werden im Durchgang durch sein Werk herausgearbeitet und ihre Bedeutung für die Forschung beurteilt. |
Contenido
6 | 5 |
1 | 184 |
XII | 216 |
Die Einführung der NaturKunstAnalogie bei Kant | 353 |
Systeme logische und reale Maschinen und Technik | 361 |
Vernachlässigung von Unterschieden | 368 |
Stoa | 374 |
8 | 419 |
1 | 425 |
8888 | 444 |
4 | 457 |
6 | 467 |
2 | 484 |
Schluss | 506 |
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Términos y frases comunes
Abschnitt Analogie Anaxagoras Aristoteles ars naturae Aspekt ausdrücklich Begriff beiden Bereich bereits bestimmten bloß causa Cicero denken Descartes Dialektik Dinge Dissertation dritten Kritik eben Endzweck Epikur Epikureismus Epistulae morales Erkenntnis Ethik Finalität Finalursachen Folgenden Form Gedanken Gegenstände gibt Glückseligkeit Gott göttlichen Grunde grundsätzlich heißt hingegen hinsichtlich höchsten Gutes Hume Kant kantischen Konzept Kritik der praktischen Kritik der reinen Kritik der Urteilskraft Kunst Kursivierung Leibniz letztlich Logik Lukrez Materie Menschen menschlichen Metaphysik Modell möglich morales ad Lucilium muß natura deorum Naturzwecks notwendig Noumena Organon Philosophie Physik Physikotheologie Platon Platonismus Position praktischen Vernunft Prämissen Prinzip priori quae quod Refl reflektierende Urteilskraft Reimarus reinen Vernunft schen Schrift Seneca Sextus Empiricus Sinne Sinnlichkeit Skeptizismus soll Spinozismus spricht Stelle Stoa Stoiker stoischen Technik der Natur Teils Teleologie Theorie transzendentalen unserer Unterschied Ursache verbunden Verstand Vorstellung Weise Welt Wolff Xenophanes Zufälligkeit Zusammenhang Zweck Zweckmäßigkeit zweiten δὲ ἐν καὶ μὲν τὰ τὴν τὸ τῶν