Ethik und Anthropologie in der englischen Aufklärung: Der Wandel der moral-sense-Theorie von Shaftesbury bis HumeFelix Meiner Verlag, 1979 M01 1 - 214 páginas Die vorliegende Arbeit behandelt vor allem den von Shaftesbury begründeten Diskussionszusammenhang der Moral-sense-Theorie. Es wird gezeigt, dass die Begründung des Gedankens sittlicher Einsicht bei den einzelnen Autoren jeweils vermittelt ist mit einer Theorie der Gesamtverfassung der menschlichen Natur. Durch die Komplementarität von ethischer und anthropologischer Reflexion wird zugleich die Aus-bildung der Gedanken von Person und Selbst vorangetrieben, und es entsteht ein Spannungsverhältnis zwischen der Theorie persönlicher Identität, Affektenlehre und Moralbegründung. Veränderungen in der Begriffsbestimmung von Selbsterhaltung lassen zudem den Übergang von der Theorie des Naturrechts zur Gesellschaftstheorie verständlich werden. |
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... Gedanken, wenn er die Frage nach den Gründen, die uns zum Handeln veranlassen, zu beantworten versucht. Vielmehr geht er davon aus, daß jede willentliche Handlung durch >>the uneasiness of desire, fixed on some absent good: either ...
... Gedanken, wenn er die Frage nach den Gründen, die uns zum Handeln veranlassen, zu beantworten versucht. Vielmehr geht er davon aus, daß jede willentliche Handlung durch >>the uneasiness of desire, fixed on some absent good: either ...
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... Gedanken, Selbsterhaltung sei der wesentliche Zweck (end) menschlichen Handeins (Hobbes), einen eigenständigen Begriff von Moralität zu entwickeln. Im Unterschied zu >>Selbsterhaltung« schließt nämlich >>Glück<< nach Locke den Gedanken ...
... Gedanken, Selbsterhaltung sei der wesentliche Zweck (end) menschlichen Handeins (Hobbes), einen eigenständigen Begriff von Moralität zu entwickeln. Im Unterschied zu >>Selbsterhaltung« schließt nämlich >>Glück<< nach Locke den Gedanken ...
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... Gedanken sittlicher Einsicht und dem Begriff der Natur des Menschen erneut zu überdenken, sondern auch den Begriff des moral sense in einer gegenüber Shaftesbury grundlegend veränderten Weise zu bestimmen. Auch Humes Theorie des moral ...
... Gedanken sittlicher Einsicht und dem Begriff der Natur des Menschen erneut zu überdenken, sondern auch den Begriff des moral sense in einer gegenüber Shaftesbury grundlegend veränderten Weise zu bestimmen. Auch Humes Theorie des moral ...
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... Gedanken zu widerstreiten, »That morality is etemal and immutable<<.32 Daß die moralsense-Theorie mit dem Ausgang des 18. Jahrhunderts in Vergessenheit geriet hatte jedoch noch andere, entscheidendere Gründe: In England setzte sich der.
... Gedanken zu widerstreiten, »That morality is etemal and immutable<<.32 Daß die moralsense-Theorie mit dem Ausgang des 18. Jahrhunderts in Vergessenheit geriet hatte jedoch noch andere, entscheidendere Gründe: In England setzte sich der.
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... Gedanken, daß die Unmittelbarkeit sittlicher Einsicht nur im Rekurs auf den Begriff eines moralischen Gefühls zureichend thematisiert werden kann, hat J. G. Fichte produktiv aufgenommen und mit den Prinzipien der Kantischen Ethik ...
... Gedanken, daß die Unmittelbarkeit sittlicher Einsicht nur im Rekurs auf den Begriff eines moralischen Gefühls zureichend thematisiert werden kann, hat J. G. Fichte produktiv aufgenommen und mit den Prinzipien der Kantischen Ethik ...
Contenido
1 | |
II Mandeville | 39 |
III Hutcheson | 73 |
IV Butler | 103 |
V Hume | 125 |
Literaturverzeichnis | 199 |
Sachregister | 209 |
Personenregister | 213 |
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Ethik und Anthropologie in der englischen Aufklärung: der Wandel der moral ... Wolfgang H. Schrader Vista de fragmentos - 1984 |
Ethik und Anthropologie in der englischen Aufklärung: der Wandel der moral ... Wolfgang H. Schrader Vista de fragmentos - 1984 |
Términos y frases comunes
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